• Ein medizinisches Kompetenznetz für Schwerstbetroffene
• Eine Behandlungsleitlinie auf dem Stand aktueller medizinischer Erkenntnisse
• Eine größere Beteiligung an der risikoadaptierten Prostatakrebs-Früherkennung unter Vermeidung von Übertherapien
• Qualitätsindikatoren für die Behandlung des Prostatakrebses
• Ein BPS mit Selbsthilfegruppen in allen Regionen Deutschlands
• Ein koordiniertes, nationales Forschungsprogramm im europäischen Kontext
• Ein BPS mit größerer finanzieller Unabhängigkeit
• Eine flächendeckende Versorgung mit zertifizierten Prostata(karzinom)zentren
• Ein jährliches Prostatamanagementgespräch mit Medizinern, Krankenkassen, dem Ministerium für Gesundheit und dem Ministerium für Bildung und Forschung
• Bessere Versorgung durch Mitwirkung in den Gremien des Gesundheitswesens